Reise blog von Travellerspoint

November 2009

Eisprinzessin

semi-overcast 9 °C

Nach einem heißen frischem Croissant zum Frühstück (aus der Cafeteria) haben Felicity und ich uns heute früh durch die vorletzte Sitzung Shakespeare gequält. Es war bitterkalt im Raum. Aber zu nächster Woche sollen wir Gebäck, Kuchen, Plätzchen, Tee, Kaffee etc mitbringen und unsere Lieblings-Shakespeare-Zitate raussuchen. Eigentlich ganz niedlich und unsere französische Lehrerin ist eigentlich auch ganz ok.

Dann war ich mit Sara & George Mittagessen im Restaurant Rabelais und bin danach zu Géant gegangen, Essen einkaufen. An der Kasse saß ein Taubstummer und ich weiß nun wie die Handzeichen für Bonjour und Au revoir sind. :)

Am späten Nachmittag bin ich in die Stadt gefahren und da ich noch Zeit hatte, bevor ich mich mit Felicity und ihren Freundinnen aus England getroffen habe, bin ich zu Monoprix gegangen bzw in die Shoppingmall, die sehr weihnachtlich aussah.

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Hab dann einen riesengroßen Multimedia/Buchladen entdeckt, mit sehr schönen Bildern an der Decke.

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Hab ein wenig gestöbert, mir andere Bilder in einer Galerie angesehen und bin dann zum Hôtel de Ville und hab gewartet.

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Dann kamen die 5 Mädels und wir haben uns Schlittschuhe ausgeliehen und ab ging es aufs Eis.

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Es war ganz schön leer und auch nicht teuer. 3 Euro für so lange fahren wie man möchte. Leider hat es irgendwann angefangen zu regnen, aber wir sind dennoch weitergefahren. Hat ja auch wieder aufgehört. Auf den Fotos sieht der Regen wie Schnee aus :) Immerhin etwas.

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Felicity & Ich:

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Ja wie man sieht war es sehr lustig. Als wir dann aber alle durchnässt waren, hab ich mich auf den Heimweg gemacht, während Felicity noch den letzten Abend mit ihren 4 Freundinnen verbringt.

Und hier gibt es alle Bilder vom Schlittschuhlaufen (patiner en francaise). Schlittschuhbahn heißt auf französisch Patinoir. Schönes Wort :)

Eingestellt von Pinky 11:22 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (1)

l'anniversaire de Felicity

Mein Samstag hat damit angefangen, dass ich Spaghetti gekocht habe, mit Jagdwurst etc. Währendessen ist eine Asiatin, in der Küche rumgewirbelt. Jedesmal wenn ich in der Küche bin, kommt sie auch raus und versucht mit mir zu reden, aber ich verstehe ihr französich durch ihren Asiatischen accent nicht. Jedenfalls hat sie mir dann gestern drei Zwiebeln schenken wolle, da sie angeblich zu viel gekauft hat. Ich hab erstmal abgelehnt und sie hat nicht locker gelassen. Ich hab dann ja zu einer gesagt und im Endeffekt hatte ich zwei, weil sie meinte, dass eine ja nicht reicht. Es waren große Zwiebeln und eine hat gereicht für mein Essen aber nun hab ich halt noch eine. Eigentlich sehr lieb. Hab mir überlegt zum Nikolaus ihr einen Weihnachtsmann aus Schokolade zu kaufen und eine kleine Karte zu schreiben.

Abends bin ich dann zu Felicity gefahren, ins Mädchenwohnheim Jeanne D'Arc (keine Jungs auf den Zimmer erlaubt! - hält sich aber niemand dran). Felicity's Zimmer ist riesig. 3 fach so groß wie meins, auch mit eigenem Bad und total niedlich. Aber bestimmt auch teurer. Es war auf alle Fälle genug Platz zum Schlafen für ihre 4 Freundinnen aus England, die extra zu Besuch zum Geburtstag gekommen sind und die ich dann kennengelernt habe. Alle sehr nett und lovely ( wie die Engländer so schön sagen). Wir hatten alle Kleider an, High Heels, Stiefel..alle hübsch gemacht :) Nicht so, wie die Leute in Chemnitz, wenn sie abends weggehen. Nach und nach kamen dann auch Sara, und George und viele viele andere und es wurde eine Flasche Vin nach der anderen getrunken (aus Pappbechern, Kaffeetassen, etc).

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Felicity hat ihre ersten Geschenke aufgemacht. Ein violetter Polkadot Regenschirm von mir (denn sie hat nie einen und es regent a lot in Poitiers), dann ein Armband von Sara und George, französiches Kochbuch von Mathieu und ein paar anderen und von ihrem Dad ein Kochkurs 4 Tage in Tuscany, Italy. :) George hat währenddessen Kling Glöckchen kling gesungen und hat versucht zu verstehen, was er denn da singt (Engländer). Als ich ihm das übersetz hab, hat er mich mit großen Augen angeschaut, weil er meinte, er vergesse immer, dass ich ja deutsch bin, weil ich nie deutsch rede. Hab gestern auch 2 andere deutsche Mädels kennengelernt und es war merkwürdig auf einmal wieder deutsch zu reden. Satzbau ist ganz schrecklich und es hört sich einfach komisch an.

Gegen 22:30 sind wir dann los zur Minima Bar, welche aber voll war.

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Ich liebe die ganzen kleinen französischen Läden im Hintergrund

Daher gings ins Petit Cabaret.

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Erst war es leer als wir kamen (zu 20ig) und je später es wurde, desto voller. Man konnte sich kaum bewegen, aber Tanzen ging trotzdem. Wir wollten eine Runde Tequila Shots machen und anstatt Tequila, wurde uns aber irgendwas anderes gegeben, was uns allen irgendwie nicht so gut bekommen hat.

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Und bis auf Felicity, waren alle recht nüchtern an dem Abend (aber es war dennoch lustig). Um Mitternacht ist dann die Musik verstummt und mind. 60 Leute haben Happy Birthday gesungen.

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Felicity

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Mathieu

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Tom

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Sara

Die meisten Zeit haben wir aber dann draußen vor der Bar verbracht, weil es drinnen einfach zu eng war.

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George

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by Alena Almquist-Heater

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by Alena Almquist-Heater

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by Alena Almquist-Heater
Die letzten drei Bilder wurden mit einer Spiegelreflexkamera geschossen. Man sieht deutlich den Unterschied zu meinen Fotos. *auch solche Bilder machen können wollen*

Ich bin es ja schon gewöhnt, dass in Poitiers aus den Fenster Wasser geschmissen wird, aber gestern nacht gab es dann flüssge Schokolade für alle vor der Bar. Mathieu's Haare waren total voll, ich hab ein paar Spritzer auf meinen Mantel bekommen, und Sara hatte es überall. Hab gestern dann auch mal Alex wiedergetroffen zum ersten Mal nach 3 Monaten. Er war derjenige, der mir am allerersten Tag in Poitiers geholfen hat, weil ich sonst total verloren gewesen wäre (mit meinen nicht vorhanden französisch skills).

Irgendwann gegen 2Uhr ging es dann los zu George Sand, aber Mathieu, Marianna und ich sind zum Hôtel de Ville gelaufen und nach Hause gefahren. Der nächste und letzte Bus wäre nämlich gegen 3uhr gefahren und wir wollten keinen Eintritt für nur eine Stunde bezahlen. An der Bushaltestelle gab es dann noch Kebab mit versalzenen Fries und dann war ich froh, als ich zu Hause war, im Bett lag, Tee getrunken habe und noch ein paar Seiten Harry Potter gelesen habe... Wirklich ein nüchterner Abend, wenn ich danach fähig war noch ein Buch zu lesen :)

In der Innenstadt von Poitiers leuchtet jetzt Abends auch die erste Weihnachtsdeko (aber noch sehr sporadisch).

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Und hier gibt es alle Fotos von letzter Nacht zu sehen:Facebook Album

Danke, Mama und Papa und Paul für die niedliche Karte zum 1Advent. War mir garnicht bewusst, dass es soweit ist, bzw hab ich mich erstmal gewundert, als die Weihnachtsmusik los ging :)

Am Montag wollen Felicity, ihre Freundinnen und ich ins Kino gehen um uns "A Christmas Carol" anzuschauen. Meine Lieblingsweihnachtsgeschichte von Charles Dickens die zum 100x verfilmt wurde. Allerdings schauen wir uns den nur an, wenn er in der Originalversion gezeigt wird (auf Englisch). Obwohl, da wir ja alle die Geschichte kennen, könnten wir uns den auch auf französisch anschauen. Mal schauen :)

Eingestellt von Pinky 06:17 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (0)

♥ The Fifties

The Baseballs - Hot n' Cold
Eine deutsche Band, die Songs im Stil der 50er covert!

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by Cultuurcentrum Mechelen - Flickr

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by Radio Modern - Flickr

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by hedonaut - Flickr

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by darladeville - Flickr

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by A30yoyo - Flickr

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by [::..No Pain__No Gain..::] - Flickr

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by BrownEyedHandsomeMan - Flickr

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by cornelategan.com - Flickr

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by ballerinababy1 - Flickr

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by Deborah2008 - Flickr

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by Radio Modern - Flickr

Candyman

Eingestellt von Pinky 12:08 Kommentare (0)

Heute in 3 Wochen...

rain 8 °C

bin ich in Hamburg :)

Am Mittwoch ist mein Packet in HH angekommen mit folgendem Inhalt :-) :

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Hab gerade meine Fingernägel lackiert (uhhh spannend!) und schaue alte Folgen von Buffy an (zum Glück gibt es das Internet).
Im Laufe des Tages hab ich mich um meine Folk Class Presentation gekümmert (Song: Fairytale of New York), die ich am 07.12 habe.

Morgen lerne in Felicity's Freunde aus England kennen, die extra für sie nach Poitiers gekommen sind und dann gehts feiern :) ... nachdem ich zum 3x diese Woche einkaufen gehen muss.

Meine Lichterkette habe ich nach meinem Fehlkauftag nicht einmal angehabt... blinkt zu sehr. Aber ich nehm sie mit nach Hause, für Weihnachtsdeko in größeren Zimmer bzw draußen, kann man das ganz gut gebrauchen.

Ansonsten gibt es nichts neues. Fernweh ist immernoch groß aber die Vorfreude auf Deutschland auch!

bisous!

Eingestellt von Pinky 11:35 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (1)

♥ Seattle! I guess 'Fernweh' never stops!

I would give anything to drive on those streets again... :(

Eingestellt von Pinky 05:54 Tagged round_the_world Kommentare (0)

Thanksgiving!

Happy Turkey Day!

semi-overcast 11 °C

In den Vereinigten Staaten ist Thanksgiving ein staatlicher Feiertag, der am vierten Donnerstag des Monats November begangen wird. Das Fest zitiert Elemente aus dem Pionierleben der Pilgerväter und trägt somit einen gewissen nationalen Charakter. Thanksgiving ist in den Vereinigten Staaten auch das wichtigste Familienfest im Jahreskreis, außerdem werden von vielen Familien auch Freunde oder andere Gäste eingeladen. In seinem Mittelpunkt steht eine große Mahlzeit (häufig Abendessen). Da sich oft alle Generationen einer Familie versammeln und sie zum Teil über alle Landesteile verstreut leben, kommt es auf den Flughäfen und Straßen des Landes rund um das Fest zu einem weitaus größeren Verkehrsaufkommen, als zu irgendeiner anderen Jahreszeit.

Der Freitag („Black Friday“), an dem der Einzelhandel traditionell hohe Rabatte gewährt, wird häufig für die ersten Weihnachtseinkäufe genutzt und für die Ökonomie ist der Umsatz an diesem Tag ein wichtiger Stimmungsindikator. Vom Tag nach Thanksgiving an werden im öffentlichen Raum auch zunehmend Weihnachtsdekorationen präsentiert, die vor Thanksgiving sonst kaum zu sehen sind.

In Kanada wird das Fest am zweiten Montag im Oktober begangen. Dort ist Thanksgiving in den meisten Provinzen Feiertag, so dass er eines der beliebten langen Wochenenden im Jahr bildet. Das Fest war ursprünglich auf den 12. Oktober (Columbus Day, der Tag, an dem die „Neue Welt“ entdeckt wurde) terminiert, wurde aber – wie auch Columbus Day in den USA – auf einen Montag verlegt.
Ursprung [Bearbeiten]

Es gibt verschiedene Ansichten darüber, wo der Startpunkt für Thanksgiving-Festlichkeiten zu setzen ist. Die erste bekannte Erntedankfestlichkeit in Nordamerika wurde wohl von Francisco Vásquez de Coronado und dem Stamm der Caddo am 23. Mai 1541 im Gebiet des heutigen Texas begangen.[1] (Das Caddo-Wort Teja („Freund“) wurde später der Name des Staates Texas.[2]) Dabei wurde die Entdeckung von Nahrungsmitteln durch die Expedition des Spaniers gefeiert.

Ein ähnliches Fest fand einige Jahre später am 8. September 1565 in St. Augustine, Florida, statt, wo Pedro Menéndez de Avilés und seine Leute ihre sichere Landung in der „Neuen Welt“ feierten.[3]

Das erste anglophone Erntedankfest fand möglicherweise 1578 auf Neufundland statt, wo der Seefahrer Martin Frobisher die vermeintliche Entdeckung der Nordwestpassage feierte.[4]

Ein weiteres Fest wurde am 4. August 1619 im heutigen Virginia begangen, wo 38 Kolonisten ihre Ankunft aus England feierten.[5]

Als die Pilgerväter bei Plymouth Rock in Massachusetts strandeten, feierten sie zusammen mit den einheimischen Wampanoag-Indianern, im Herbst 1621, ein dreitägiges Erntedankfest. Ohne deren Hilfe hätten sie den folgenden Winter nicht überlebt.[6] Es ist dieses Fest, auf das sowohl die Amerikaner als auch die Kanadier ihr Thanksgiving zurückführen. Die Loyalisten brachten das amerikanische Thanksgiving nach dem Unabhängigkeitskrieg nach Kanada.
Weitere Entwicklung [Bearbeiten]

Einen ersten Thanksgiving-Day als US-Präsident propagierte George Washington am 3. Oktober 1789. US-Präsident Abraham Lincoln entschied am 3. Oktober 1863, dass er als nationaler Feiertag künftig am letzten Donnerstag im November eines jeden Jahres begangen werden soll. 1939 versuchte Franklin Delano Roosevelt den Feiertag auf den vorletzten Donnerstag zu verschieben, um einen Konjunktursprung durch die längere Einkaufssaison zu gewinnen (der Monat hatte fünf Donnerstage). In den folgenden zwei Jahren gab es teilweise widersprüchliche Regelungen in den einzelnen Bundesstaaten, bis der US-Kongress 1941 die Kompromisslösung einführte, den Feiertag am vierten Donnerstag im November zu begehen.
Bräuche [Bearbeiten]

Thanksgiving ist ein staatlicher Feiertag, der in den USA am vierten Donnerstag des Monats November begangen wird. Um ihr Wochenende zu verlängern, nehmen sich Arbeitnehmer gern zusätzlich am Freitag frei. Auch Schulen und Universitäten machen daraus häufig eine 4 bis 5-tägige unterrichtsfreie Zeit. Noch heute kommt meist die ganze Familie, einschließlich Großeltern, Tanten, Onkel, Cousins, Cousinen und Kinder zusammen.

Zum traditionellen Thanksgiving-Essen gibt es Gerichte, wie sie es vermutlich am ersten Thanksgiving-Fest gegeben haben soll. Das Menü wird überwiegend aus ursprünglich nordamerikanischen Lebensmitteln zusammen gestellt: einen gebratenen und gefüllten Truthahn (roasted turkey) mit einer reichhaltigen Auswahl an Beilagen und Nachspeisen wie Preiselbeersauce (cranberry-relish), Süßkartoffeln (sweet potatoes), Apfel- und Kürbisauflauf (pumpkin pie) sowie verschiedene Gemüse wie Squash, grüne Erbsen und Mais. Zweithäufigstes Thanksgiving-Fleisch – in der Regel anstelle Truthahn – ist Schwein. Als fleischlose Alternative, bieten einige Lebensmittelmarken inzwischen auch einen sogenannten „Tofurky“ an, der aus Tofu produziert wird.

Das Thanksgiving-Essen wird oft von einem Dankgebet begleitet oder jeder sagt der Reihe nach, wofür man in diesem Jahr besonders dankbar ist. Solche Bräuche variieren stark von Familie zu Familie oder dem jeweiligen Freundeskreis.

Ein bekannter Brauch an Thanksgiving ist außerdem das Brechen des Gabelbeins (wishbone) des Truthahns. Hierzu wird dieser Knochen getrocknet und dann von zwei Festteilnehmern mit je einem kleinen Finger auseinandergezogen. Derjenige, dessen Stück nach dem Bruch das größere ist, hat einen Wunsch frei.

Beim Thanksgiving sind, im Gegensatz zum Weihnachtsfest, Geschenke unüblich.

http://de.wikipedia.org/wiki/Thanksgiving

I'm thankful for

... meine Familie (Eltern, Bruder, Großeltern, Onkels, Tanten, Cousinen, Cousin & Katze) :

Die immer zu mir hält und hinter mir steht, egal was ich für Entscheidungen treffe oder Dummheiten machen, z.b. in Berlin mein Abi zu machen, anstatt in Brandenburg, ein Besuch bei der Polizei nach einem Silvester, einen Freund zu haben, durch den das Familien Leben für mehr als 1 Jahr irgendwie nicht vorhanden vor, als ich 16 war, die Entscheidung in die USA zu gehen, anstatt zu studieren, auf mich zu hören, als ich mit 2 oder 3 Jahren angeblich gesagt habe, dass ich einen Bruder möchte (was ich jahrelang bezweifelt habe:) ). Ihr habt mir immer geholfen, egal ob Transkontinentale Uni-Bewerbungen, Bafög Anträge, doppelte Mieten, Umzüge, Trennungen (wo Daddy extra nach Chemnitz gefahren hast, nachdem er frühmorgens einen tränenüberströmten Anruf erhalten hat - um dann auf dem RÜckweg von den gelben Engel gerettet zu werden. Sorry!), finanzielle & moralische Unterstützung. Ich bin dankbar dafür, dass ich immer weiß, dass ich ein zu Hause habe, in dem ich mich wohl fühle und wo ich jederzeit willkommen bin!!!!
Ich bin froh darüber, dass ich während meiner Kindheit auf der Straße mit anderen Kinder spielen konnte, ohne dass die Gefahr bestand vom Auto überfahren zu werden (denn wer fährt schon freiwillig durch die Schillerstraße), dass ich auf Bäume klettern konnte, Radfahren durfte im Wald und an Seen bis die Laternen angingen und ich nach Hause musste (oder Papa gepfiffen hat).
Dankbar dafür, dass wir jedes Jahr in den Urlaub gefahren sind und ich ohne meine Familie nie Österreich, Schweiz, Italien, Dänemark, Belgien, Frankreich, usw sehen hätte könne.
Skifahren, Snowboarden...jedes Jahr! Freu mich auch schon wieder auf den Februar.
Ich bin froh darüber, dass ihr mich jedes Jahr ins Ferienlager gesteckt habt und ich immer meine eigenen Entscheidungen treffen konnte über Leichtathletik, Handball, Rock n' Roll oder Cheerleading.

meinen Freund, Sebastian,

der mir wirklich ans Herz gewachsen ist. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass du zu meinem Geburtstag die ganze Nacht durch nach Frankreich fährst um früh morgens an meiner Tür zu klopfen.
Es war nicht immer leicht, erst recht nicht der Anfang, viel Hin und Her und Herzschmerz und obwohl du mal gesagt hast, vor über einem Jahr, dass es sich nicht lohnt um dich zu kämpfen, doch du warst es wert.
In der Zeit, wo ich mich in meiner eigenen Wohnung nicht zu Hause gefühlt habe, durfte ich bei dir bleiben, du hast mir beim Umzug geholfen, bist mit mir nach Prag gefahren, hast mich beim Wohnungssuchen begleitet, hast das Streichen lustiger und erträglicher gemacht, hast dafür gesorgt, dass meine Wohnung gemütlich und wohnlich wird (nach tausend Ikea besuchen), hast mich in die Arme genommen, als ich in Tränen aufgelöst dachte, dass ich nicht nach New York fliegen kann (was mir das Herz gebrochen hat). Ich vermisse selbst unsere gemeinsamen Einkäufe, Kochen, abwaschen, Pizzaorgien :), danke für die perfekten Rosen zu meinem Geburtstag, für all die schönen Dinge die du mir sagst, das Gefühl, dass du mir gibst, ich selbst sein zu können in deiner Gegenwart...
Ich bin freue mich wahnsinnig darauf in 4 Wochen bei dir zu sein und Weihnachten mit dir zu genießen.
Thank you, for choosing me!

meinen Freunden,

aus Fredersdorf und Berlin, mit denen ich seit Jahren Kontakt habe und halte und die immer ein großer Teil meines Lebens, meiner Kindheit, meines Erwachsenwerdens sein werden. Meinen Freunden, die ich in den USA hatte, denn die haben das ganze Erlebnis erst Erlebnisreich gemacht, die aus Chemnitz, durch die das Studieren noch viel aufregender wurde und natürlich alle die ich hier in Poitiers kennengelernt habe und durch die ich die Zeit hier noch viel mehr genießen kann!

Die Liste könnte jetzt noch ewig weitergehen mit Dingen für die ich dankbar bin:

- dass ich das studieren kann, was mich interessiert, was mich erfüllt,
- dass ich die Möglichkeit hatte 1 Jahr in den USA zu sein und es trotz ein paar Niederlagen (besonders zur Weihnachtszeit 2006) genießen konnte
- dass ich erfahren durfte, was ein richtiges amerikanisches Thanksgiving ist, dank Bre und ihrer Familie in Portland 2006
(Fotos davon:Jeanies Flickr Wonderland)

Thanksgiving Videos 2006

Danke!

Heute regnet es wieder den ganzen Tag. Felicity und ich haben uns die Zeit im Unterricht mit Nachrichten schreiben vertrieben, weil es heut sehr langweilig war.

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Werde den heutigen Abend mit Harry Potter Band 7 lesen verbringen.

Und um in Schneestimmung zu kommen, schau ich mir die ganze Zeit Videos bei Youtube an, welche Schneestürme und etc. In den USA und Canada zeigen.

Snowboarden in den verschneiten Straßen von Seattle

Autofahrt durch frischen Schnee in Seattle

Beide Videos wurden während des Schneesturms 2008 in Seattle aufgenommen (nicht von mir!).

Ps: Jetzt ist der Himmel wieder hellblau und die Sonne kommt raus.

Eingestellt von Pinky 04:39 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (0)

it's christmas time... best time of the year :)

rain 14 °C

Regen.

Lieblingsclass mit Tom und Felicity und Stephen Morrison.

Geburtstagsgeschenk kaufen für Felicitiy (sie hat am Samstag). Wir gehen feiern :) Erst in eine Bar, die selbe wiebei Mathieus Geburtstag und dann in einen Gay club (die Musik soll gut sein :) )

Essen einkaufen bei Géant. Tom und Sara im Géant getroffen und über braunen Reis philosophiert.

Mehr Weihnachstdeko

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Wäsche gewaschen (per Hand) - zu faul die 5 Etagen runter und hochzugehen :)

Morgen ist schon wieder Donnerstag. Letzter Uni Tag diese Woche. Die Zeit vergeht echt schnell.

Morgen ist Thanksgiving. Wird aber nicht in Frankreich gefeiert. Dafür gibt es morgen einen speziellen Thanksgiving Eintrag von mir zum Truthan Fest :) Bre (mit der ich Thanksgiving 2006 in den USA gefeiert habe) hat mich nach Berlin eingeladen, aber ist ja leider zu teuer um für ein WE nach Hause zu fliegen. Vielleicht schaffe ich es ja nächstes Jahr, ein Thanksgiving Essen zu kochen (was ich ja leider letztes Jahr nicht geschafft habe).

Eingestellt von Pinky 12:11 Archiviert in Frankreich Kommentare (0)

4 weeks until Christmas :)

semi-overcast 12 °C

erfreutes Lächeln beim Anblick des lokalen Supermarktes :)

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Auf dem Weg nach Hause (Der Himmel, mit den Vögeln sah so schön aus)

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Meine heutige Errungenschaft...die leider blinkt (wer französisch lesen kann, ist klar im Vorteil), was nach 2 Minuten sehr nervig ist :)

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Heute ist der 24. November, das heißt noch 4 Wochen bis zum 24.12, Weihnachten und noch genau 24 Tage bis ich meinen Liebsten wiedersehen kann :) Vorfreude ist groß!

♥ Christmas!

Eingestellt von Pinky 13:03 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (6)

New Moon

storm 12 °C

Ansich wollte ich heute zu Hause bleiben und meine Präsentation weiter machen, was ich bei dem Blick aus dem Fenster auch gerne getan hätte...

aber Sara hat mir geschrieben, dass sie eine Karte für den Film "New Moon" gekauft hat (endlich!) und wir heute ins Kino gehen. Also hab ich Shakespeare, Shakespeare sein lassen und bin zum Bus gelaufen..es hat geregnet ohne Ende.

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Im Bus hab ich dan Sierra (Amerikanerin) getroffen und wir zusammen zum Hôtel de Vilel gefahren.

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Dort war auch das Kino. Sara, Alena und viele andere waren auch schon da. Das Kino war sehr klein. Nicht nur der Saal, sondern auch die Leinwand..was ein wenig merkwürdig war, denn wir wollten ja ins Kino, um sich den Film auf großer Leinwand anschauen zu können. Der Film war gut :) Bin jetzt nach dem Film Team Jacob! Wer den Film gesehen hat, weiß warum :) (shirtless guy)

Danach gings wieder zum Bus, da ich ja nach Hause zu Shakespeare musste. An der Bushaltestelle hat es wieder angefangen leicht zu regnen. Beim bezahlen, ist dem Busfahrer das Kleingeld aus der Hand gerutscht, so dass 10cent nach draußen gekullert sind, um in einer Pfütze zu landen. Ich hab ihm gesagt, dass es nicht so wild sein, sind ja nur 10cent und ich hab mich zu Sierra und Alena gesetzt. Dann kam aber der Busfahrer zu mir, der extra die 10cent aus der Pfütze geholt hat, und hat sie mir gegeben. Trés drôle.

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Und während der Busfahrt hat es angefangen zu hageln und zu gewittern, so dass ich Angst hatte meinen Regenschirm bei den Blitzen zu benutzen :)

Jetzt hat sich das Wetter aber zum Glück wieder ein wenig beruhigt (23:40uhr)

Präsentation ist fertig. Hätte ich früher angefangen, wäre sie besser (so ist das ja immer!) aber bin ja selber dran schuld. Werd jetzt ins Bett gehen. Alles noch einmal überfliegen und eine Folge Grey's Anatomy schauen und dann einschlafen, mit dem Gedanken an das Telefonat mit meinem Freund von vorhin (welche leider sehr selten sind).

Bonne nuit!

PS: Noch 26 Tage :)

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Eingestellt von Pinky 14:35 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (1)

Shakespeare

overcast 18 °C

Creatives Chaos:

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Ich hab am Montag meine Shakespeare Präsentation aka mündliche Prüfung im Master Kurs.
Thema: weibliche Charactere als Figuren des Widerstandes in "The Winter's Tale".

Daher bestand mein ganzer Samstag darin, mich damit zu beschäftigen. Jetzt (20:00 Uhr), hab ich aber keine Lust mehr und werd es morgen zu Ende machen.

Bin noch nicht mal dazu gekommen eine Folge Privat Practice oder True Blood zu schauen. Hab ab und an, mich nur mal mit Farm Ville bei Facebook abgelenkt.

Nur noch 27 Tage bis zu meiner Poitiers-Paris-Frankfurt-Hamburg Reise :)

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Eingestellt von Pinky 11:06 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (2)

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