Reise blog von Travellerspoint

Einträge over living abroad

I'm driving home for Christmas...

Tickets gebucht

Sooo hab Tickets gebucht um Weihnachten nach Hause zu fahren. Ich fliege nicht, ich fahre Zug. :-)

Also

18.12.09

ab 06:36 von Poitiers nach Paris Montparnasse (Ankunft 08:15) für 17Euro mit dem TGV

Dann Aufenthalt in Paris, Eiffelturm und Seine und Champs-Elysees anschauen (liegt auf dem Weg zum anderen Bahnhof). Das würde laut Google Maps mit dem Auto 24min dauern, 11km Fahrt. Nun werde ich die 11km mit meinem pinken Koffer durch Paris laufen und hoffe natürlich, dass es nicht regnet.

ab 13:09 von Paris Est nach Frankfurt Hauptbahnhof (Ankunft 16:58)

ab 17:58 von Frankfurt Hauptbahnhof nach Hamburg Hauptbahnhof (Ankunft 21:37)

für 99,00 Euro, Reisespezial 1. Klasse (für 39,- gabs leider nicht mehr)

und ich muss nicht für Übergepäck bezahlen, sondern kann meinen Koffer so voll und schwer machen wie es nur geht. :-)

Sooo jetzt fehlt nur noch der Schnee vorm Fenster, ein wenig Weihnachtsdeko und schon wär meine Weihnachtsstimmung perfekt :-)

Eingestellt von Pinky 14:50 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (5)

French Rugby

sunny 12 °C

Herbst
1.jpg

5.jpg

26.jpg

Der kleine Junge war total niedlich. Den hat das Spiel nicht interessiert und da saß er nun, Rücken zum Spielfeld, im Schatten mit seinen Handschuhen an und hat Pokemon Cards gespielt und man konnte richtig sehen, wie er überlegt hat, welche Karte nun wohin kommt:) Danach hat er alles sorgfältig eingepackt und hat angefangen zu lesen.
31.jpg 34.jpg

36.jpg

37.jpg

44.jpg

46.jpg

53.jpg

63.jpg

Die französische Art des Parkens (auf dem Fußgängerweg, sodass die Leute auf der Straße laufen müssen)
67.jpg

leere Straße an einem Sonntag Nachmittag
68.jpg

Eingestellt von Pinky 09:12 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (1)

les photos de Poitiers et du concert de Grace

15.10.2009

semi-overcast 8 °C

Hier gibt es einen kleinen Vorgeschmack auf die Bilder und Videos vom Konzert. Das Hochladen der Videos dauert eine Weile, da gibt es den Eintrag bestimmt erst morgen oder übermorgen. Eines der Videos, welches ungefähr 10 Minuten lang ist, ist nämlich 1,1GB groß (HD Qualität).

Das erste Fotos ist um die Mittagszeit enstanden, als ein paar Leute, verkleidet wie im Mittelalter laut Musik unter meinem Fenster gemacht haben.

mittelalter.jpg

Die folgenden Fotos sind entstanden, als ich im Stadtzentrum ankam, und auf den Bus und auf Julia gewartet hab. War zwischendurch in einer Pâtesserie und hab mir ein Schokoladengefülltes-Blätterteig-Gebäck geholt, was sehr lecker war. Es ist Schade, oder vielleicht auch besser so, dass es in umittelbarer Nähe des Wohnheimes keine Pâtteserie gibt, ansonsten würde ich sowas wohl jeden Morgen essen.

9hoteldeville.jpg

2stra_e.jpg

stadt.jpg

stadt1.jpg

quickburger.jpg

luckylucke.jpg

9laterne.jpg

kino.jpg

kino2.jpg

hoteldeville1.jpg

Dann kam Julia und der Bus und es ging Richtung Westen, raus aus der Innenstadt in die Wohnsiedlungen. Der Bus war so gut wie leer, es war dunkel und der Musikgeschmack des Busfahrers war sehr eigen. Da kam also Elvis Presly mit einer seinen Balladen und wir fuhren durch Frankreich. War schon sehr kitschig :)

Das Konzert war super. Es war in einem kleinen Theatersaal eines Kulturzentrums in Poitiers. Ich denke es waren so zwischen 100 und 200 Leute da (bin nicht sehr gut im Schätzen). Die Musik war super und die Dame konnte wirklich singen. Es war live und eine unglaubliche Stimme. Zwischendurch und nach dem Konzert wurden dann alle zum Tanzen aufgefordet, was sehr lustig war, da niemand im Publikum so mit dem Hintern wackeln konnte, wie die Schwarze Background Sängerin. Am coolste, war jedoch der Drummer, der mit seinem NY Yankees Shirt nunmal überhaupt nicht in diese Hippie-Esoterik Stimmung reingepasst hat. Das Publikum war sehr gemischt. Männer, Frauen, jung und alt. Paare, dann auch nur Gruppen von Männern, Familien etc pp. Alles dabei.

Und ich muss mich korrigieren. Sie ist keine Französin. Sie wurde in Kanada geboren, ist aber im Grunde genommen auf der ganzen Welt aufgewachsen, da ihre Eltern viel gereist sind (Indien, Afrika, Europa, Nord Amerika) und das merkt man auch der Musik an.

grace.jpg

grace1.jpg

grace2.jpg

grace3.jpg

grace4.jpg

grace5.jpg

grace6.jpg

grace7.jpg

grace8.jpg

gracelicht.jpg

grace9.jpg

grace10.jpg

grace11.jpg

grace12.jpg

grace13.jpg

grace14.jpg

grace15.jpg

grace16.jpg

grace17.jpg

grace18.jpg

grace19.jpg

grace20.jpg

grace21.jpg

grace22.jpg

Dann war es vorbei und es ging wieder raus an die kalte Süd-West Frankreich Luft. Nach 3 Liedern und 25 Euro später, hat mich mein Taxi dann auch zu Hause abgesetzt. Die Fahrt ging schnell, allerdings nicht durch Stadtzentrum hindurch, da mal wieder alles gesperrt ist, wegen einem Manifestation Agriculture (Demo der Bauern). Immer was los in der Stadt hier. Im Radio lief "when a man loves a woman", der klare Sternenhimmel zog am Fenster vorbei, währen ich warm eingekuschelt im Mantel und mit Schal im Taxi saß. Der Taxifahrer war sehr nett, hab mich sogar ungefähr 5 Sätze lang mit ihm unterhalten, auf französisch :) Es wird also langsam mit der Sprache.

Für das Wochenende ist soweit nichts geplant, da ich viel Hausaufgaben machen muss. Allerdings mag ich am Sonntag zum Uni-Rugbyspiel gehen. Hoffe es kommen ein paar Leute mit. Sara hat jedenfalls schonmal zugesagt.

rugby.jpg

Anmerkung:

Kein Wunder, dass eine Hausratversicherung hier Pflicht ist. Es gab eben den 3. Feueralarm in meinem Wohnheim seitdem ich hier bin. Langsam wird das doch ein wenig nervig. Und wenn der jedesmal angeht, wenn jemand sein Essen anbrennen lässt (das 1.mal) oder wenn jemand in seinem Zimmer raucht (wie jetzt), dann nimmt man das im Ernstfall nicht mehr ernst....

Eingestellt von Pinky 03:08 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (0)

1 Grad Nachts...

sunny 14 °C

... und die Heizung wird erst im November im Wohnheim eingeschalten....

Eingestellt von Pinky 11:19 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (1)

ein weiterer Tag im Erasmus Leben

sunny 16 °C

Es herrscht herbstliches Bilderbuchwetter. Schreibt man das zusammen? Im Englischen schreibt man alle Nomen getrennt. Bilderbuchwetter.... Bilderbuchwetter?!
Jedenfalls, blauer Himmel, weiße Wolken, Sonnenschein, der zwischen den sich leicht färbenden Blätter hervorblitzt und kalter Wind. Sehr kalter Wind.

Meine Präsentation lief gut. Taffy Martin war zufrieden und freute sich über meinen amerikanischen Akzent, da ich den Namen des Dichters dadurch falsch betont habe. Und ich kann mich auch nicht mehr daran erinnern, wie er denn nun richtig ausgesprochen wird. Unsere Unterrichtsräume werden immer kleiner. Man muss dazu sagen, über die französische Uni, dass es keine Raumpläne gibt. Und alle Räume scheinen doppelt belegt zu sein und es scheint immer der/die Dozentin unterlegen zu sein, mit der ich meinen Unterricht hab. Denn so gut wie jeden Tag läuft unsere kleine 4 oder 5 Mann Seminargruppe durch die Fakultät Lettres et Langues auf der Suche nach einem Raum. Da der Unterricht sowieso immer 10 Minuten später anfängt (weil vorher einfach niemand da ist), stört das auch niemanden großartig, dass durch das Raumsuchen weitere Zeit verloren geht. Französische Gelassenheit eben. Ich hab mich heute endlich mal so gefühlt, wie man sich fühlt, wenn man das Gefühl hat ein gutes Gefühl für Literatur zu besitzen :) Es ging um das Gedicht " A Country Walk" von Thomas Kinsella. Ein irisches walking poem mit viel geschichtlichten Referenzen zu Irland. Wie auch immer, Madame Martin fing dann auf einmal an über Joseph Conrad zu reden und da kam doch sofort "Heart of Darkness" in my mind. Darüber habe ich nämlich letztes Semester ein termpaper geschrieben. UNd wie es der Zufall so will, wollte auch sie genau auf dieses Werk hinaus, was sehr repräsentativ für post-colonialism ist. Und wie ich geglänzt hab und den Inhalt und die Themen dieses Romans wiedergeben konnte:) Fühlte sich gut an, wenn der Rest der Leute da sitzt, noch nie etwas von Conrad gehört hat und Ich die leuchtenen Augen von Madame Martin sehe, die, so wie jeder Lehrer, den ich hier habe, mit viel Leidenschaft für Literatur seine Fächer unterrichtet.

Danach hab ich meine obligatorische Mittagspause gehalten, denn es gibt auch nichts anderes zu tun, weil alles andere auch zu hat.

Um 14uhr machte ich mich auf den Weg zur Rezeption des Wohnheimes. Kalte Schauer liefen mir über den Rücken, als ich SIE hinter der Glasscheibe sitzen gesehen habe. Der Drache, der kein Englisch spricht. Ich im fließenden französisch gefragt, ob meine gefaxten Unterlagen da sind, sie geantwortet, sie müsste nachschauen, da sie heute die Fax(e?) noch nicht sortiert hat und ich wartet, bis sie kam und mir sagte es sei alles ok. Alles auf französisch verstehen, keine Fragezeichen im Kopf. Aber es kam wie es kommen musste. Ich fragte Sie nochmal nach der Versicherung, die ich brauche und sie brabbelte auf mich ein und ich nickte nur, lächelte, sagte "d'accord" und "oui" von Zeit zu Zeit und verstand rein garnichts.

Weiter ging es zur nächsten Station des Nachmittags. In das International Office zu meiner Freundin, der Sekretärin die Amerikanerin ist und sich weigert bzw so tut, als ob sie kein Englisch spricht. Die Sekretärin war nicht, sondern nur die Direktorin, die beim letzten Mal mir auch versichert hat, dass sie kein Englisch spricht. Ich mich also super vorbereitet, rasselte meine französischen Sätze runter (Ich wollte was abgeben, aber wusste einige Details nicht, die ich auszufüllen hatte, über mein Kurse). Dann stellte sich heraus, sie weiß sie auch nicht. Sie redete und redete und redete und ich stand da...langsam am verzweifeln, denn ich verstand nichts. Das ließ ich sie auch wissen und sie gab sich auch Mühe und hat alles wiederholt und ich verstand es halt einfach nicht. Wenn man die Vokabeln nicht weiß, weiß man sie halt nicht. Ich war frustrierend, ein wenig genervt und demotiviert. Es gibt nichts schlimmeres als in einem fremden Land zu sein und sich nicht in der Landessprache verständen zu können, mit einem Einheimischen, der bestimmt denken muss, man bemüht sich nicht. Meine selbstmitleidenen Gedanken waren aber schnell durch Wut ersetzt, als die Dame auf einmal anfing Englisch mit mir zu reden. Ich bin aus allen Wolken gefallen. Beim letzten Besuch hab ich mich vor anderen Erasmusstudenten total peinlich gemacht, weil ich nicht mal das Wort Stundenplan auf französisch wusste, vor ihr stand und sie mich angeblich nicht auf englisch verstanden hat. Und auf einmal, nach einem 15 Minuten Kampf auf Französisch spricht sie dann doch Englisch. Erleichterung war natürlich auch dabei, da ich sie ja endlich verstehen konnte und wusste was sie von mir wollte (undzwar das sie von nichts eine Ahnung hat und ich meine Informationen woanders herholen soll), aber dennoch ein totales Unverständnis dafür. Sie ist die Direktorin des International Office und weigert sich eine fremde Sprache zu sprechen. Ich sehe es ja ein, dass sie die ausländischen Studenten dazu bringen wollen, Französisch zu lernen aber sich einfach stur zu weigern die ganze Zeit bis man vor ihr steht und total Verzweifelt und einfach nur gehen möchte. Ist man denn nicht normalerweise stolz darauf, wenn man mehr als seine Muttersprache spricht? Und mir macht es Spaß andere Sprachen zu sprechen und in anderen Sprachen mit fremden Leuten zu agieren. Sollte es dann nicht auch so sein für die Direktorin des INTERNATIONAL office?

Frustriert, wütend, erleichtert ging es dann auf zur Versicherungssuche. Habe festgestellt, dass ich einfach bei irgendeiner Bank eine bekomme zum günstigsten Tarif aber halt dafür ein Konto brauche. Da ich mich aber nicht übersetzungstechnisch auf ein Konto einrichten eingestellt habe (sowas brauch ja sprachliche Vorbereitung) bin ich einfach Essen einkaufen gegangen und habe die Versicherung auf morgen verschoben.

Und das gab es heute:

eink_ufe.jpg

französischer Karottensalat, französische Mini-gefüllte-Teig-Dinger, französisches vorgetoastes Brot (schmeckt ein wenig wie Zwieback aber doch ganz anders und sehr lecker, auch ohne Belag), französische Handseife (Le petit Marseillais), französischer Smoothie (halb leer, hatte Durst), französische Salami mit Nussgeschmack, französischen Schokopudding im Glas, französische Fertig Pizza aus dem Kühlregal und ein (Bilder) Buch über die Gegend des Poitou-Charente, wo ich mich gerade befinde, mit geschichtlichen Informationen, sowie ein wenig französischem Lebensgefühl und vielen bunten Fotos.
Ich habe es unterlasen die Kiwis für das Foto zu drapiere oder mein Toilettenpapier als Pyramide im Hintergrund zu stapeln :)

Als ich dann so meine Einkäufe in mein Kühlschrankfach geräumt habe, wurde meine Neugier doch groß einfach mal in das Fach zu schauen, welches kein Schloß davor hat. Also wenn ich, ich wäre, würde ich das ja nutzen, da jetzt bestimmt niemand mehr in das Zimmer zieht. Ich hatte erwartet, ein leeres Fach vorzufinden, einfach halt...leer und was sehe ich, als ich langsam und mit großer Neugier die Tür öffne?

joghurt.jpg

Ein Joghurt Depos :)

Da war wohl jemand schneller und hatte die gleichen Gedanken wie ich. Aber das Fach ist nicht abgeschloßen und was ist wenn mich der Appetit auf Fruchtjoghurt überkommt????

Mein Tag endete mit meiner Folk Music class. Interessant, lang, spät (18uhr bis 20uhr), müde, Film geguckt) und nun lieg ich in meinem warmen Bett mit meiner warmen Winterbettdecke (Dank meines persönlichen Helden, der an mein Wohlbefinden denkt und mir diese geschickt hat) und werde Harry Potter lesen und schlafen.

Bon nuit!

Eingestellt von Pinky 12:22 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (1)

I got a feeling

sunny 17 °C

9:45 Montag Morgen.

Die Sonne scheinte, ein kühler Wind wehte und vereinzelt tanzten die Blätter auf dem Asphalt und auf dem Rasen. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie war ich in den 5 minuten zur Uni in Seattle Stimmung. Endlich fängt der Herbst an. Warme Ugg Boots, Wollschal und schon ist es mir egal, dass es heuten nur 17grad waren :)

Ein ereignisreiches Shakespeare Seminar folgte, mit meiner ersten 'Micro-presentaton' über Akt II, Szene 2 aus Henry IV Part 1. AUßerdem durften wir dann noch die Szene nachspielen. Es wurde viel gelacht und es war mal eine andere Art und Weise die Woche zu beginnen.

Zum Mittag gab es Döner+Fries aus der Uni Cafeteria und anstatt eines Nachmittagsschläfchens ging es in die Bibliothek um meine Präsentation für morgen vorzubereiten.

Hungrig, wie ich jetzt um 19uhr bin, wollte ich in die Küche gehen um mir meinen leckeren Erasco Hühnernudeltopf zu machen, aber wie es nicht anders sein kann, ist mal wieder der Herd kaputt, bzw die Sicherung raus. Schon machte ichmich auf die Suche nach Ersatzherdplatten. Allerdings scheint jeder gerade hungrig zu sein, daher sind alle Küchen auf meinem Gang besetzt...Nagut nicht alle, aber die 2 nächsten. Mag ja nun nicht kilometer weit mit meinem Topf durch die Gegend rennen, dann ist ja meine Suppe schon wieder kalt, wenn ich in meinem Zimmer angekommen bin :)

Der Herd, der selten funktioniert.

8k_che.jpg

Mein Kühlschrank, der immer nach den exotischsten Sachen riecht, wenn man ihn öffnet. Ich möchte garnicht wissen, was hinter den anderen Türen ist.

fridge.jpg

Die micro-onde.

mirco_onde.jpg

Und ein schöner Ausblick um sein Dinner zu genießen.

fenster.jpg

Also heißt es jetzt warten im erleuchteten Zimmer.

t_r.jpg

Tja ja, das erleuchtete Zimmer, mein Zimmer :)

Eingestellt von Pinky 10:05 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (3)

Le ciel un dimanche après-midi

semi-overcast 20 °C

100_3167.jpg

6100_3168.jpg

7100_3169.jpg

100_3171.jpg

Eingestellt von Pinky 11:31 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (1)

Pressestatement

Centre Presse

Der erste Zeitungsartikel ist online inklusive ein paar Fotos, wo man die Verwüstungen sehr deutlich sieht.

Zeitungsartikel und BILDER

Besonders Schade finde ich es für die alten Gebäude, wie das Kloster oder ein Teil des Museums. Fensterscheiben kann man ersetzen...Jahrhunderte alten Stein und deren Wert nicht.

Google Übersetzung:

200 Randalierer plünderten im Zentrum von Poitiers
Fertig Die verschiedenen anarchistischen Protest gegen Gefängnis artet in der Innenstadt
. Des dizaines de vitrines et de tags ont gâché la fête des Expressifs. Dutzende von Schaufenstern und Tags haben die Partei Ausdrücke verwöhnt.
laurence chegaray Laurence Chegaray
Samedi, 16 h 30 place Leclerc à Poitiers, plusieurs centaines de manifestants se sont retrouvés à l'appel du collectif contre la prison de Vivonne. Samstag, 16 bis 30 Uhr Ort Leclerc Poitiers, mehrere hundert Demonstranten auf den Reiz der Klage gegen Gefängnis Vivonne gesammelt. Ils sont masqués, cagoulés et ne répondent pas aux questions des journalistes. Sie sind maskiert, Kapuzen und nicht auf Fragen von Journalisten beantworten. Ils se mêlent à la foule et aux artistes du festival des Expressifs. Sie mischen sich unter die Menge und Festival-Künstler Ausdrücke. Quelques-uns distribuent des tracts de prose libertaire. Einige sind der Verteilung von Flugblättern libertären Prosa. « On est opposé à l'idée de prison, à l'idée de gérer la misère sociale par la prison », consent à expliquer Jules. "Wir müssen die Idee des Gefängnisses entgegengesetzt sind, stimmt der Idee der Verwaltung der sozialen Benachteiligung im Gefängnis, um Jules zu erklären. « TF1 est un média sécuritaire et c'est le même groupe Bouygues qui enferme les gens. "TF1 ist eine sichere, dass die mittel-und derselben Gruppe Bouygues, die Fallen Menschen. (NDRL : la prison de Vivonne est construite par le groupe Bouygues construction). (NDRL: Vivonne Gefängnis von Bouygues Construction gebaut). Masques blancs ou de carnaval, simples assiettes trouées, masques anti-grippe, foulards sur le visage, les manifestants parlent peu, paraissent tendus. Weiße Masken und Karneval, einfache Platten mit Löchern, Anti-Grippe-Masken, Schals auf ihren Gesichtern, sagen Demonstranten wenig, scheint angespannt.
Masqués et cagoulés Masked and hooded
Une dizaine d'entre eux arrive avec des bâtons. Ein Dutzend von ihnen kommen mit Stöcken. Les manifestants commencent un cortège en partant en direction de la prison, par la rue Jean-Jaurès. Die Demonstranten begann eine Prozession beginnt in Richtung des Gefängnisses, von Jean-Jaures. Certains commencent le parcours en taguant la banque la plus proche. Einige beginnen den Kurs, indem du sie die nächste Bank. D'autres ont des bâtons fumigènes, des pétards. Andere Rauch-Sticks, Knallkörper. Le cortège descend la rue Jean-Jaurès : les vitres de l'abribus et de la cabine téléphonique sont brisées. Der Umzug in die Rue Jean-Jaures den Fenstern der Bushaltestellen und Telefonzellen sind gebrochen. Le dôme du planétarium de l'espace Mendès-France est tagué de nombreuses phrases : « game over, guerre sociale. Die Kuppel des Planetariums Raum Mendes-France wurde hat viele Sätze: "game over-, Sozial-Krieg. La plus belle jeunesse meurt en prison ». Die besten Jugend im Gefängnis stirbt. " Le mur du baptistère Saint-Jean est orné d'un « Omni sunt communia », en latin dans le texte. Die Wand der Taufkapelle der St. John ist mit einem "Omni sunt Gemeinschaft" in Latein in den Text geschmückt.
Vitrines brisées Broken Windows
Les manifestants sont passés par la rue de la Cathédrale en remontant vers la place du marché, par les rues piétonnes dans lesquelles les groupes d'amis et les familles profitaient de l'animation du festival des Expressifs. Die Demonstranten durch die Straßen der Kathedrale wieder in den Verkehr zu bringen, durch die Fußgängerzone, wo eine Gruppe von Freunden und Familien profitierten von der lebhaften Festivals Ausdrücke. La fête est gâchée par la violence des bris de verre, des tags, les gaz lacrymogènes des policiers. Das Festival wurde von der Gewalt zu brechen Glas getrübt, Tags, Tränengas Polizei. Ils brisent les vitrines des banques en priorité, symboles du capitalisme. Sie brachen die Fenster von Banken in der Priorität, Symbole des Kapitalismus. La boutique Bouygues fait l'objet d'un acharnement particulier : un des employés est blessé légèrement et évacué vers le CHU. Der Shop Bouygues ein besonders hart: Ein Mitarbeiter wurde leicht verletzt und ins Krankenhaus evakuiert. Sa façade est ornée de « Bouyge construi les taules ». Seine Fassade ist mit "Bouyge Construya Taulas eingerichtet.
Opération commando Operation Commando
Difficile d'intervenir dans les rues piétonnes pour les policiers. Schwierig, in der Fußgängerzone und eingreifen, um die Polizei. Place Notre-Dame, le public se réfugie à l'office du tourisme. Place Notre-Dame, die Öffentlichkeit sucht Zuflucht in der Touristeninformation. Après une charge policière, place de Gaulle, les manifestants s'éparpillent dans les rues : des masques, lunettes, vestes, foulards, jonchent le sol. Nach einer polizeilichen Ladung, Wurf place de Gaulle, Demonstranten in den Straßen, Masken, Brillen, Jacken, Schals, verstreuten die Erde. Sept personnes sont interpellées. Sieben Personen wurden festgenommen.
« C'est une opération commando d'une mouvance ultra-gauchiste. "Dies ist ein Kommandounternehmen von ultra-linken Bewegung. On pensait qu'ils seraient 80 personnes dans le cadre local. Wir dachten, sie würden 80 Menschen in den lokalen Kontext. En fait, c'était majoritairement des gens venus de l'extérieur, de toute la région, extrêmement organisés, avec des munitions, un mot d'ordre. In der Tat war es vor allem Menschen aus Ländern außerhalb der Region, gut organisierter, mit Munition, eine Parole. Les policiers ont été surpris par le nombre de manifestants, environ 200, et la violence », déclare Annie Frackowiak, directrice de cabinet du préfet. Die Polizei wurde durch die Anzahl der Demonstranten, etwa 200 überrascht und Gewalt ", sagt Annie Frackowiak, Chief of Staff des Präfekten.

Eingestellt von Pinky 14:20 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (5)

Warum?

rain 20 °C

Sprachlos.

Zur Zeit ist in Poitiers das Festival "Les Expressive". Heute waren Massen an Menschen auf den Straßen, in den Gassen, saßen in Cafés, spielten mit ihren Kindern oder hörten den Bands zu, die auf der Straße spielten. Julia und ich haben uns zusammengefunden um zu entdecken, was es denn mit dem Festival auf sich hat und dem Event, welches um 16:30uhr auf dem Platz vor dem Rathaus beginnen sollte.

Menschen hatten Masken auf. Schöne, bunte Masken, verziert mit Steinchen. Andere trugen nur selbst gefertigte aus Papier und wieder andere verhüllten ihr Gesicht mit einem Schal. Alle standen herum und warteten auf etwas. Auf was, das wussten wir nicht.

platz1.jpg

platz2.jpg

platz3.jpg

platz4.jpg

Auf einmal fingen an, einige der Maskierten zu trommeln, eine Schlange bildete sich und alle maskierten Leute folgten den Trommeln durch die Stadt.

demo1.jpg

demo2.jpg

Als alle an uns vorbeigelaufen sind, dachten Julia und ich uns, dass wir uns einfach mal anschließen, ein wenig hinterher bummeln und uns das anschauen. Rotes und pinkes Feuer erfüllte die engen Gassen, was bis dahin auch noch sehr spannend war. Als dann aber der Rauch sich verstärkte, verschiedenen Menschen immer mehr Flyer verteilten, ein harmloser weißer Autobus, bunt angemalt worden ist, kam dann doch ein mulmiges Gefühl in mir hoch. Dennoch blieben wir tapfer und schauten uns das noch ein wenig an, bis zu dem Moment wo ein Sprachchor losging, der folgendes verlauten lies: Liberté des prisonniers - Freiheit den Gefangen.

demo3.jpg

demo4.jpg

demo5.jpg

demo6.jpg

demo7.jpg

demo8.jpg

Auf einmal machte aus das Plakat einen Sinn und Julia und ich haben uns schnell von den Menschen abgeseilt.

Wir sind zurück zum Hôtel de Ville und haben uns in einem Zirkuszelt eine Band für ein paar Minuten angeschaut.

konzert1.jpg

konzert2.jpg

Weiter ging es dann durch die belebte mittelalterliche Innenstad Poitiers zur Notre-Dame-la Grande, wo wir auf Dave gestoßen sind. Eine kleine Gruppe, gekleidet im fröhlichen Orange, trommelte und machte Musik auf anderen Instrumenten. Menschen standen herum, wippten mit den Füßen im Takt, Eltern hatten ihre Kinder auf den Schultern. Vergessen war die Demonstration von eben. Zwei Mädchen tanzten zusammen und blickte ab und an zu mir, da ich sie ein wenig beobachtet hatte, da sie einfach sehr niedlich aussahen. Sie machten sich einen Spaß daraus und versteckten sich ab und zu hinter den Beinen ihrer Eltern, um dann hervorzuschauen zu mir und zu grinsen. Ich ließ meinen Blick über die Menschenmassen schweifen, schaute entzückt die alten Häuser an und beobachtete einen Mann, der das ganze Geschehen von einem Fenster mitverfolgte und ich fühlte das französische Leben und dachte, das ist schön, daran kann man sich gewöhnen.

Trommler1.jpg

Trommler2.jpg

Trommler3.jpg

Auf einmal rasten ein paar Streunende Hunde durch die Menschenmassen und die fröhlichen Gesichter der Mädchen erloschen. Normalerweise gehören die Hunde zu ein paar Obdachlosen, aber sie liegen meist am Straßenrand und ihr Herrschen war auch weit und breit nicht zu sehen... Bekannte Trommeln und Rufe ertönten aus einer Gasse und einmal wurde der Wolken bedeckte Himmel mit roten Racketen unterbrochen, die einfach so in die Menschenmenge runterfielen. Die maskierten Protestanten suchten sich einen Weg durch die Menschenmenge, die eben gerade noch die Musik genossen hat. Zuschauer machten ihnen Platz und ließen sie gewähren, als allerdings die Rufe immer lauten wurden und direkt hinter Julia und mir, die Scheiben der BnP Paribas Bank eingeschlagen worden sind, von ein paar maskierten Männern mit Eisenstangen, brach schon ein wenig Panik aus.

Bilder wurden im Nachhinein gemacht
Bank1.jpg

Bank2.jpg

Kinder fingen an zu schreien und zu weinen. Einige Menschen flüchteten in die Kirche. Julia, Dave und Ich sind aus dem Weg gewischen und konnten nur mit ansehen, wie sogar die Tür der Bank geöffnet wurde, durch reine Brutalität und Gewalt.
Ein Junge wurde von seiner Mutter getrennt und stand weinend und verloren auf dem Platz. Zum Glück kamen aber ein paar Frauen und haben ihn mitgenommen und ihn gefragt wie denn seine Mutter aussieht.

Polizei rannte herbei, ausgestatten mit Helmen, Schlagstöcken und Tränengas, welches sich mit dem Rauch der Racketen und Fackeln vermischte. Es stach in der Nase, das Atmen fiel kurze Zeit schwer und ich war froh, dass ich keine Kontaktlinsen drin hatte, sondern meine Brille heute bevorzugt habe. Zum Glück bekamen wir nur eine leichte Brise Tränengas ab. Wir sind um die Kirche gegangen und konnten gerade noch sehen, wie sich die Türen der Kirche schlossen und viele Menschen drinnen Schutz gesucht haben. Einige Leute auf der Straßen hatten rote trändene Augen, Taschentücher und Schals wurden sich vor den Mund gehalten um das Einatmen des Gases zu verhindern. Die Stimmung war im Eimer. Und ich fragte mich einfach nur...Warum? Warum die Gewalt? Warum bei so einem fröhlichen Fest? Besonders dort wo soviele Kinder anwesend sind, die doch diesen Tag in schöner Erinnerung behalten sollten? Das sind genau die Bilder, die man immer aus dem Fernsehen kennt...und jetzt ist man selber mitten drin, unerwartet, überrascht, überwältigt und überfordert.

Ein paar Minuten später ertönte die Musik der orangenen Trommlergruppe wieder und ein paar Menschen hörten zu, allerdings die Hälfte weniger als zuvor und richtige Stimmung kam auch nicht mehr auf.

Wir sind zum Place de la Liberté gegangen und haben einen Kaffee getrunken (bzw ich eine Schokolade) in dem Café wo wir auch gestern waren.

Dann habe ich den Weg nach Hause angestrebt und wollte mit dem Bus fahren. Bin zurück zum Hôtel de Ville gelaufen und habe mich schon über die abgesperrten Straßen gewundert...denn wie sollen denn dann die Autos dort lang fahren. Ein quitschgelber Zettel in der Bushaltestelle machte dann deutlich, dass es ab dort keinen Bus mehr geben wird.

Na toll, dachte ich mir. Es wird fast dunkel und ich habe einen 40min Fußmarsch vormir, durch eine Stadt die momentan sehr verwüstet aussieht. Umgekippte Mülltonnen, eingeschlagenen Bushäusschenscheiben, beschmierte Denkmäler und Flugblätter der Demonstraten auf dem Boden.

Ein wenig mulmig machte ich mich auf den Weg und war froh, als noch ein paar andere Leute dem Weg des Busfahrplans folgten. An irgendeiner Stelle hinter dem Pont Neuf endete dann die Absperrung der Polizei und Busse fuhren wieder. Ich stand also bei einbrechender Dunkelheit in einer enge Gasse, versuchte mich zu beruhigen indem ich mein Harry Potter Buch las und wartet auf einen Bus.

Stra_en1.jpg

Stra_e2.jpg

Der dann auch kam.

Erleichterndes Aufatmen, als ich dann endlich im 5. Stock meines Hauses angekommen bin, die Tür hinter mir schließen konnte und in meiner kleinen sicheren Höhle war.

Eingestellt von Pinky 10:57 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (3)

Inspiring Travel Quotes

inspirierende Reise Zitate

Lieblingszitat

“The world is a book and those who do not travel read only one page.” – St. Augustine

Die Welt ist ein Buch und diejenigen, die nicht reise, lesen nur die erste Seite.

“No one realizes how beautiful it is to travel until he comes home and rests his head on his old, familiar pillow.” – Lin Yutang

Niemand realisiert, wie schön Reisen ist, bis man nach Hause kommt und seinen Kopf aus das alte, gewohnte Kissen legt.

“For my part, I travel not to go anywhere, but to go. I travel for travel’s sake. The great affair is to move.” – Robert Louis Stevenson

Für meinen Teil reise ich nicht um irgendwo anzukommen, sondern nur um unterwegs zu sein. Ich reise, des Reisens Willen. Das großartige ist das Bewegen.

“Traveling is a brutality. It forces you to trust strangers and to lose sight of all that familiar comfort of home and friends. You are constantly off balance. Nothing is yours except the essential things – air, sleep, dreams, the sea, the sky – all things tending towards the eternal or what we imagine of it.” – Cesare Pavese

Reisen ist eine Brutalität. Es zwingt dich dazu Fremden zu vertrauen und den Blick des gewohnten Komfort von Zu Hause und von Freunden zu verlieren. Du bist andauernd unausgeglichen. Nichts gehört dir, außer die essentiellen Dinge - Luft, Schlaf, Träume, das Meer, der Himmel - alle Dinge neigen zur Unendlichkeit oder was wir uns darunter vorstellen.

“One’s destination is never a place, but a new way of seeing things.” – Henry Miller

Ein Ziel ist nie ein Ort, aber eine Art Dinge neu zu betrachten.

“To awaken quite alone in a strange town is one of the pleasantest sensations in the world.” – Freya Stark

In einer fremden Stadt, alleine aufzuwachen is eine der angenehmsten Sensationen der Welt.

Lieblingszitat

“Twenty years from now you will be more disappointed by the things you didn’t do than by the ones you did do. So throw off the bowlines, sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover.” – Mark Twain

In 20 Jahren wirst du mehr enttäuscht sein über die Dinge, die du nicht getan hast als über die, die du getan hast. Also wird den Palstek aus, segel hinaus aus dem sicheren Hafen. Fang den Wind in deinen Segeln ein. Erforsche. Träume. Entdecke.

“All journeys have secret destinations of which the traveler is unaware.” – Martin Buber

Alle Reisen haben ein geheimes Ziel, welches dem Reisenden nicht bewusst ist.

“Tourists don’t know where they’ve been, travelers don’t know where they’re going.” – Paul Theroux

Touristen wissen nicht, wo sie waren, Reisende wissen nicht, wohin sie gehen.

“Do not follow where the path may lead. Go instead where there is no path and leave a trail” – Ralph Waldo Emerson

Folge nicht dem vorgeschriebenen Weg. Gehe da lang, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur.

Lieblingszitat

“I have found out that there ain’t no surer way to find out whether you like people or hate them than to travel with them.” – Mark Twain

Ich habe herausgefunden, dass es keinen sicheren Weg gibt, herauszufinden ob man Menschen liebt oder hasst, als mit Ihnen auf Reisen zu gehen.

“Once you have traveled, the voyage never ends, but is played out over and over again in the quiestest chambers. The mind can never break off from the journey.” – Pat Conroy

Wenn du einmal gereist bist, endet die Reise niemals aber sie spielt sich immer und immer wieder im leistestens Zimmer ab. Der Kopf kann das Reisen niemals abstellen.

. “A journey is best measured in friends, rather than miles.” – Tim Cahill

Eine Reise ist am besten in Freundschaften gemessen und nicht in Meilen.

“Not all those who wander are lost.” – J. R. R. Tolkien

Nicht alle, die umherschweifen haben sich verlaufen.

“To travel is to discover that everyone is wrong about other countries.” – Aldous Huxley

Das Reisen ist das Entdecken, dass alle falsch liegen mit dem, was Sie über andere Länder denken.

The whole object of travel is not to set foot on foreign land; it is at last to set foot on one's own country as a foreign land. ~G.K. Chesterton

Die ganze Absicht des Reisens ist nicht den Fuß auf fremden Boden zu setzen, es geht darum den Fuß in das eigene Land zu setzen und es als fremdes Land anzuschauen.

Travelers never think that they are the foreigners. ~Mason Cooley

Reisende denken niemals, dass Sie die Fremden sind.

I met a lot of people in Europe. I even encountered myself. ~James Baldwin

Ich habe viele Leue in Europa getroffen. Ich bin mir sogar Selber begegnet.

The traveler sees what he sees. The tourist sees what he has come to see. ~G.K. Chesterton

Der Reisende sieht, was er sieht. Der Tourist sieht das, weswegen er gekommen ist.

We wander for distraction, but we travel for fulfillment. ~Hilaire Belloc

Wir irren herum zur Ablenkung aber wir reisen zur Erfüllung.

Eingestellt von Pinky 13:22 Archiviert in Frankreich Tagged living_abroad Kommentare (2)

(Einträge 31 - 40 von 61) Vorher « Seite 1 2 3 [4] 5 6 7 » Nächste